Bislang umgesetzte Projekte
Mit dem Projekt wird die Ecole Primaire Gatora in Ruanda mit einer Solaranlage ausgestattet und komplett elektrifiziert. Parallel dazu finden IT-Trainings für die Lehrkräfte statt.
Die Lebensbedingungen und Umstände in den saharauischen Flüchtlingslagern schränken das tägliche Leben, die Bildung, die Gesundheit und die Freizeitmöglichkeiten für alle Altersgruppen ein. ZEOK e.V. baut ein inklusives Jugendzentrum, um gezielt benachteiligte junge Menschen zu untertsützen.
Gefördert wird ein Folgeprojekt der arche noVa e.V. um die neu gebaute WASH Station langlebig für die Schule zu erhalten. Ergänzt wird das Projekt von Bildungsmaßnahmen und einem Ernährungsprogramm für zwei Jahre.
Mit diesem Projekt wird der Aufbau und Einrichtung der Berufsschule WAKIAGA Youth Polytechnic und der NYAMUGA Sonderschule für Schüler mit Beeinträchtigungen unterstützt
Ghana gehört zu einem der schmutzigsten Länder der Welt. Ziel des Up! e.V. ist es, Ghanaische Jugendliche dazu zu befähigen, in ihrem eigenen Land selbst zu Akteuren der Veränderung in ihrer eigenen Gesellschaft zu werden und sich für ein saubere Umwelt einzusetzen.
Mit dem berufsausbildungsprogramm erhalten junge Menschen in Ghana gute Startmöglichkeiten in das Berufsleben.
Frauen und Mädchen sind in Afghanistan besonders betroffen von der extrem schlechten wirtschaftlichen Lage, Armut und politischen Unsicherheit. Mit der Hilfe von „genialsozial“ möchte NANGADEF e.V. jeweils eine Frau aus den 16 Provinzen zur Hebamme in Kabul ausbilden und sie auf den Weg hin zur Berufsausübung in ihre Heimatprovinz begleiten.
An der Oberschule „Jaques Opangault“ in Brazzaville (Republik Kongo) fällt das Lernen schwer, weil die Schule kein sicherer Ort ist. Auf dem Areal herrscht ein Kommen und Gehen, überall liegt Müll und es ist laut. Zudem fehlen Sanitäranlagen und eine verlässliche Wasserversorgung. Um die Kinder und Jugendlichen zu schützen, soll die Schule eine sichere und stabile Umgrenzung bekommen.
HIV und AIDS gehören immer noch zum Alltag der Heranwachsenden in Malawi. Mit der Hilfe von „genialsozial“ soll ein Sport- und Freizeitzentrum in Chenyama, aufgebaut werden. Es sollen Sport- und Kulturanlagen entstehen, wo neben Jugendveranstaltungen auch HIV-Aufklärung und Prävention stattfinden kann.
Keine Müllabfuhr. Das heißt Müll auf den Straßen, in den Flüssen, auf den Feldern und brennende Abfallhaufen. In einer einjährigen Anlaufphase wird eine Frauenkooperative zum Recycling des Mülls gegründet, es findet umfangreiche Umweltbildung an den Schulen und in Gemeindezentren statt.
In Burkina Faso sind trotz gesetzlichen Verbots noch immer drei von vier Mädchen der Genitalverstümmelung ausgesetzt. SAIDA führt mit den lokalen Partnern eine 2-jährige Kampagne durch, um die Bevölkerung für Mädchenrechte zu sensibilisieren.
Projekt bereits abgeschlossen
Der madagassische Staat betreibt im Süden des Landes basismedizinische Krankenstationen (Centres de Santé de Base, CSB). Mit der Hilfe von „genialsozial“ sollen 4 CSBs so weit rehabilitiert werden, dass dort eine gute Behandlungsqualität unter sicheren Bedingungen gewährleistet werden kann.
Projekt bereits abgeschlossen
Fondation Warc-En-Ciel ist ein Schulbauprojekt, das benachteiligten Kindern und jungen Frauen in Burkina Faso einen Zugang zu Bildung und zu künstlerischen Aktivitäten ermöglichen soll.
Projekt bereits abgeschlossen
Laut UNICEF und WHO ist Ghana eines der zehn meist verschmutzten Länder der Welt. Die Initiative Recycle Up! Ghana hat es sich zum Ziel gesetzt, junge Ghanaer*innen dazu zu befähigen nachhaltige und lokale Lösungen für das Müllproblem in ihrem Land zu entwickeln und umzusetzen.
Land ist für die Bauern und Bäuerinnen im Distrikt Chibuto überlebenswichtig: Rund 80 Prozent der Menschen dort haben nur das zum Essen, was auf ihren Äckern wächst. Das aber ist stark gefährdet.
Seit immer mehr Wald um Mendoza herum abgeholzt wurde, führen viele Brunnen in der Trockenzeit kein Wasser mehr. Die Einwohner*innen des Dorfes haben deshalb für den Schutz des Waldes gestimmt, der das Dorf umgibt.
Im Himalaja auf ca. 4.500 Metern Höhe leben die Menschen als Nomaden, die mit ihren Herden ziehen, ohne ausreichenden Zugang zur Gesundheitsversorgung.
In Sierra Leone haben zahlreiche Kinder und Jugendliche kaum eine Chance, eine Schule zu besuchen oder einen Ausbildungsberuf zu erlernen. Die Schulen, die es gibt, sind meistens schlecht ausgestattet.
Projekt ist neu
In der Mongolei werden Menschen mit Behinderung leider immer noch von der Gesellschaft ausgegrenzt. Nur 14% der Kinder mit Behinderung haben Zugang zu Bildung und Betreuung. Es fehlt an Förderzentren, Fachkräften und Behandlungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche mit körperlicher und geistiger Behinderung.
Projekt in Ausführung
Das Waisenhaus im Ort Pouma ist für Kinder und Jugendliche ohne Eltern der einzige Ort, an dem sie Unterstützung und Schutz erfahren. In Pouma leben etwa 86 Waisenkinder zwischen 4 und 22 Jahren. Die Lebensbedingungen im Waisenhaus sind sehr schlecht.
Projekt in Ausführung
Die Schulen der Region um Utiri sind bautechnisch desolat bis einsturzgefährdet. Aufgrund des rasanten Bevölkerungswachstums in Tansania werden sie auch in ihren Kapazitäten der Anzahl der Schüler*innen nicht mehr gerecht.
Projekt in Ausführung
Die Mütter- und Neugeborenensterblichkeit in Madagaskar ist sehr hoch. Nicht einmal jede fünfte Schwangere wird professionell begleitet. Es mangelt an ausgebildetem Personal und medizinischen Einrichtungen.
Projekt bereits abgeschlossen
Der Distrikt Tororo in Uganda ist von HIV-Epidemien, Hunger, Armut und einer hohen Kinder- und Müttersterblichkeit geprägt. Die Gründer*innen des Empowerment Zentrums für Frauen, Kinder und Jugendliche sind betroffene Gemeindemitglieder.
Projekt bereits abgeschlossen
Holz ist in Kenia häufig die einzige Quelle von Kochenergie und wird in großen Mengen auf offenen Feuerstellen verheizt. Das Projekt fördert die Verbreitung brennholzsparender Upesi-Lehmherde im Gebiet von Kakamega, die bis zu 70 % Brennholz sparen.
Projekt in Ausführung
Der Zugang zum Gesundheitswesen ist für die ländliche Bevölkerung in Nepal schwierig. Durch die Anschaffung eines Krankenwagens, die Renovierung der Kinder- und Männerstation und den Bau einer Unterkunft für Auszubildende, soll die Verbesserung der medizinischen Versorgung gewährleistet werden.
Projekt in Ausführung
Der Supertaifun Haiyan hat im November 2013 auf den Philippinen über 5.000 Menschenleben gekostet und enorme Schäden angerichtet. Mit genialsozial erhalten an 100 Schulen auf der Insel Leyte insgesamt 20.000 Schüler*innen Zugang zu sauberem Wasser, Toiletten und Waschbecken.
Projekt in Ausführung
Im Himalaja auf 4.500 m Höhe leben die Menschen unter sehr harten Bedingungen noch als Nomaden. Mit der Unterstützung von genialsozial soll medizinisches Fachpersonal die Menschen in den entlegenen Regionen aufsuchen, behandeln und Aufklärungsarbeit leisten.
Projekt in Ausführung
In Burkina Faso ist die Situation von Mädchen dramatisch: Gewalt, Ausbeutung und Diskriminierung sind an der Tagesordnung. Mädchen dürfen häufig nicht zur Schule gehen.
Deshalb unterstützt SAIDA International e.V. lokale Initiativen in ihrem Engagement für ein Ende dieser Unterdrückung und für gerechtere Chancen.
Projekt in Ausführung
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Die Madagaskar-AG des Glück-Auf-Gymnasiums in Altenberg arbeitet gemeinsam mit der Regenwaldgruppe Ranoala e.V. mit einer Schule im madagassischen Anjahambe an Aufforstungs- und Bildungsprogrammen. Mittels eines Spendenlaufs konnten bereits eine Solaranlage und ein Computer angeschafft werden. Mit der Unterstützung von genialsozial kann das Aufforstungsprojekt (Pflege und Pflanzungen sowie Workshops und Bildungsexkursionen) und die Einrichtung eines Computerkabinetts inklusive Lehr- und Instandhaltungsausbildung IT, erfolgen.
Projekt bereits abgeschlossen
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In der Kleinstadt Cristuru-Secuiesc in Rumänien leben Kinder und Jugendliche, die als Heimkinder ohne Eltern aufwachsen.
Viele Heimkinder haben große Probleme in der Schule. Deshalb soll jedes Kind einmal wöchentlich Nachhilfe in Lesen, Schreiben und Rechnen bekommen.
Projekt in Ausführung
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In Vietnam hat nur jedes zweihundertste Kind mit Behinderung in Ausnahmefällen die Chance auf eine Ausbildung. Das 2007 mit Unterstützung von „genialsozial“ eingerichtete Ausbildungszentrum für Jugendliche mit Behinderungen setzt seit einigen Jahren ein Zeichen gegen diesen Missstand. Mit der Schaffung einer neuen Ausbildungsstätte werden die Berufsperspektiven auf die Forst- und Landwirtschaft erweitert und mehr Jugendlichen mit Behinderung die Chance auf eine Ausbildung und somit die gesellschaftliche Integration eröffnet.
Projekt in Ausführung
Im Süden Madagaskars herrscht medizinischer Notstand. Viele Krankheiten werden zu spät oder unzureichend behandelt. Es fehlt an Ärzt*innen, Krankenhäusern und medizinischer Ausstattung.
Mit dem Bau eines neuen OP-Gebäudes und einer Notfallaufnahme arbeitet Ärzte für Madagaskar e.V. daran, diese Situation zu verbessern.
Projekt bereits abgeschlossen
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Mit dem Schulbauprojekt sollen insbesondere Kinder und Jugendliche aus dem Dorf Masulaimani sowie den umliegenden Dörfern gefördert werden. Innerhalb dieser Zielgruppe soll ausdrücklich der Zugang von Mädchen in gleicher Weise gefördert werden, wie der von Jungen. Ca. 300 Kinder hätten die Möglichkeit eine Grundschule zu besuchen.
Projekt in Ausführung
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In Ghana, erkranken sehr viele Menschen an Augenkrankheiten, die bis zur Erblindung führen können. Seit einigen Jahren unterstützt der Lions-Club Bautzen die Entwicklung der Augenklinik in Akosombo.
Projekt in Ausführung
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Im Juli 2012 eröffnete der Mirador e.V. die Ausbildungs- und Notfallambulanz in Chocruz, einem Bergdorf in Guatemala. Die nächste Phase des Projektes ist die Sicherstellung des nachhaltigen Betriebes der Ambulanz.
Projekt in Ausführung
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Mit dem Projekt erhalten Kinder und Jugendliche im Alter von 10–18 Jahren, welche in der „Jugendkorrekturanstalt“ Guyanas eine Haftstrafe verbüßen eine Ausbildung im holz- und metallverarbeitenden Handwerk.
Projekt in Ausführung
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Das seit 14 Jahren bestehende Lotus-Kinderheim liegt im indischen Salem und ist von anfänglich 5 auf über 50 Kinder heute, Wohnraum für elternlose Kinder geworden. Die Wohnbedingungen für Mädchen haben sich immer weiter verschlechtert. Mit den Mitteln aus genialsozial wurde das Heim um zwei neue Etage mit ausreichend Schlaf- und Aufenthaltsräumen ergänzt.
Projekt bereits abgeschlossen
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Tansania - in einem Land in dem sich Dürrezeiten immer noch so auswirken, dass Hungersnot entsteht, in dem die ärztliche Versorgung und Schulbildung für viele Menschen völlig unzugänglich sind und Körperbehinderte von den meisten Teilen der Gesellschaft „übersehen“ und oft ausgestoßen werden, entstand in dem seit 21 Jahren sehr erfolgreich betriebenen Rehabilitationszentrum eine Oberschule für begabte Körperbehinderte.
Projekt in Ausführung
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Durch den Bau eines Staudammes muss die tibetische Medizinschule umgesiedelt werden. Die Umsiedlung wird zum Anlass genommen, die Ausbildungsstätte zu erweitern, um dem großen Mangel von Mediziner*innen in Tibet entgegenzuwirken. In der neuen Medizinschule können 60-80 tibetische Student*innen kostenlos in traditioneller tibetischer Medizin ausgebildet und in tibetischer Kultur, Sprache und altem Wissen unterrichtet werden.
Projekt bereits abgeschlossen
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Das Mikrofinanzprogramm unterstützt arme Jugendgruppen und junge Frauen mit Kleinkrediten, die ihnen die Existenzgründung mit einem kleinen eigenen Betrieb und somit die zukünftige Erwirtschaftung eines eigenen Einkommens ermöglichen.
Projekt bereits abgeschlossen
West Sumatra gehört zu den Gebieten, die weltweit am häufigsten Schauplatz von Naturkatastrophen werden. Erdbeben, Vulkanausbrüchen, Tsunamis, Überschwemmungen und Erdrutsche bringen immer wieder enorme Schäden mit sich, die weder die Betroffenen selbst noch die indonesische Regierung auffangen können. arche noVa engagierte sich deshalb gemeinsam mit genialsozial beim Wiederaufbau der Wasser- und Sanitärversorgung von vier Schulen.
Projekt bereits abgeschlossen
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In 24 Bildungscamps wurden hunderten von Kindern und Jugendlichen der Region die Bedeutung des Schildkrötenschutzes und die ihm innewohnenden Potentiale als Destination für einen sanften Ökotourismus und als Forschungsstätte mit allen dafür erforderlichen einkommensrelevanten Investitionen (Transport von Gästen und Wissenschaftler*innen, Unterbringung, Verpflegung und Betreuung) nahegebracht. Zusätzlich konnte zwei Gebäude als Bildungs- und Naturstationen entstehen.
Projekt bereits abgeschlossen
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Mit den Mitteln aus genialsozial konnte ein Vorschulkinderhaus mit Lern-, Schlaf- und Spielräumen entstehen.
Desweiteren werden rund 20.000 m² wertvoller Ackerboden zum Anlegen eines Schulgartens genutzt, um die Vorschulkinder mit einem warmen Mittagessen zu versorgen, und ihnen die Anbaumethoden von Gemüse und Kräutern zu lehren. Auch eine Toilettenanlage mit Klärgrube konnte gebaut werden.
Projekt bereits abgeschlossen
Die entstandene weiterführende Schule besteht aus zwei Gebäudekomplexen mit jeweils sechs Klassenzimmern. 480 Schüler*innen können gleichzeitig unterrichtet werden. Mit dem Agrarprojekt lernen die Schüler*innen praxisnah u.a. Bodenwirtschaft und Pflanzenkunde, gleichzeitig gewährleistet das Projekt die Nahrungsmittelversorgung der Schule.
Projekt bereits abgeschlossen
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Mit der Erweiterung des Bücherbestands konnten allen Zielgruppen der Bibliothek die gewünschte Literatur zur Verfügung gestellt werden: kartonierte Bücher für Kleinkinder, Märchen und Bilderbücher für das erste Lesealter, Kinder- und Jugendbücher im Allgemeinen, sowie Sachbücher für Schule und Studium. Die Bibliothek bietet so wieder die Voraussetzung für ein erfolgreiches Lernen.
Projekt bereits abgeschlossen
In dem 20 km vom Zentrum der kongolesischen Hauptstadt entfernt liegendem Stadtteil gibt es eine einzige Mittelschule. 1.300 Mädchen und Jungen machen sich jeden Tag auf den bis zu acht Kilometer weiten Fußweg zur Schule.
Mit Hilfe der beantragten Mittel von genialsozia konnten die Klassen- und Lehrer*innenzimmer renoviert und mit Schulmöbeln ausgestattet werden. Die Toiletten wurden in einen benutzbaren Zustand gebracht und eine Regenwasserzisterne sorgt dafür, dass immer genügend Wasser zum Händewaschen bereitsteht.
Projekt bereits abgeschlossen
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In die FAMS School in Akaki strömen jeden Tag etwa 3.000 Mädchen und Jungen. Ein baufälliger Holz-/Blechschuppen von der Größe einer Garage dienten als Toilette für die Gesamtheit der Schüler*innen und Lehrer*innen.
Der Verein, Akaki e.V. Entwicklung durch Bildung, konnte eine neue Sanitäranlage bauen und die Lehrer*innen der Schule befähigen, die wichtigsten Maßnahmen zum Thema Hygiene mit den Schüler*innen im Unterricht zu besprechen.
Projekt bereits abgeschlossen
In Kwaugoro konnte 2009 ein Schulgebäude des Immanuel-Ausbildungszentrums fertiggestellt werden, in dem seit Januar 2010 Jugendliche ein Handwerk erlernen. Mit genialsozial konnten zwei Werkstätten, ein Mädchen- und Jungeninternat, vier weitere Klassenräume sowie Sanitär- und Küchenräume entstehen, damit 160 Jugendliche jährlich als Tischler*innen, Schneider*innen, Maurer*innen oder Hauswirtschafter*innen ausgebildet werden können.
Projekt bereits abgeschlossen
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Im Sommer 2008 wurden im Rahmen eines Workcamps sowohl die Küche, also auch Speisesaal und Toiletten der Grundschule Plestschizy (Region Pinsk/Weißrussland) erneuert. Speziell die Erneuerung der Schulküche war deshalb von großer Bedeutung, da nur so die notwendige Versorgung der Schüler*innen gewährleistet werden konnte. Wichtig war dabei, die bestehende Eigeninitiative der Lehrer*innen und Einwohner*innen des Ortes zu fördern und die ansässigen Firmen in das Projekt einzubinden.
Projekt bereits abgeschlossen
Da die Oberschule kein eigenes Gebäude besitzt, mussten sich die Schüler*innen mit den Grundschüler*innen das ohnehin schon marode Grundschulgebäude teilen. Sie konnten nur dann Unterricht halten, wenn die Räume nicht durch die jüngeren Kinder belegt waren. Dazu kamen fehlende Unterrichtsmaterialien und Bücher. Mit den Mitteln von genialsozial konnten ein eigenes Schulgebäude und Mobiliar sowie ausreichend Unterrichtsmaterialien für alle Schüler*innen finanziert werden.
Projekt bereits abgeschlossen
Mit Hilfe von genialsozial konnte 2010 eine neue Frühförderstation in Samara eröffnet werden. Diese Station ist modern ausgestattet und bietet 40 Kindern die Möglichkeit auf eine regelmäßige Förderung in Gruppen – und Einzelstunden. Die Anzahl der betreuten und geförderten Kinder konnte deutlich erhöht und die pädagogisch-therapeutische Arbeit optimiert werden. So gelingt es, die Kinder auf ein selbständiges Leben vorzubereiten und sie in das gesellschaftliche Leben Russlands zu integrieren.
Projekt bereits abgeschlossen
Im neuen Ausbildungszentrum werden zunächst 40 Jugendliche alles Wichtige über den Gemüseanbau erlernen. Damit sie ihre neuen Kenntnisse auch anwenden können, konnte in einem zweiten Schritt der Teich des Dorfes so saniert und kultiviert werden, dass er über die gesamte Trockenzeit hinweg Wasser speichert, und zwar so viel, dass auch die neu entstandenen Gemüsefelder ausreichend bewässert werden können.
Projekt bereits abgeschlossen
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Mit dem Geld, das sächsische Schüler*innen für das Ausbildungszentrum in Ha Tinh spendeten, konnte der fehlende Eigenmittelanteil für ein neues Wohnheim für Menschen mit Behinderung gedeckt werden.
Projekt bereits abgeschlossen
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Mit dem Begegnungszentrum wurde elternlosen Kindern und Jugendlichen ein Ort der Gemeinschaft geschaffen. Das Zentrum bietet Raum zum Lernen, zum Zusammenkommen und ist ein Ort, an dem sich Impulse zur Stärkung von zivilgesellschaftlichen Engagements entwickeln kann.
Projekt bereits abgeschlossen
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Ein großes Problem im Land ist HIV/Aids. Etwa jeder fünfte Erwachsene ist betroffen, fast 17 % der gesamten Bevölkerung, und durch mangelnde Hygiene und zu wenig Aufklärung werden es jedes Jahr mehr. Wer in Mascarenha krank wurde, musste einen weiten Weg bis zur völlig überlasteten nächsten Gesundheitsstation zurücklegen. Mittlerweile übernimmt das Gesundheitszentrum die medizinische Versorgung der dort 7.500 lebenden Menschen, Schwangere können ihre Babys in sauberer Umgebung zur Welt bringen, Kinder bekommen wichtige Impfungen und am Wochenende finden Aufklärungsveranstaltungen statt.
Projekt bereits abgeschlossen
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Die große Mehrheit der 5,3 Millionen Einwohner*innen des Landes lebt in äußerst entlegenen Bergdörfern, im Dschungel oder ländlichen Regionen weitab von Städten und oft sogar ohne eine Anbindung an umliegende Ortschaften. Sich über aktuelle Nachrichten zu informieren ist fast unmöglich, besonders tragisch wird es aber dann, wenn die Menschen durch Unfall oder Krankheiten Hilfe von Außen dringend brauchen. Deshalb hat das Leipziger Missionswerk mit Hilfe der Mittel von genialsozial und gemeinsam mit den Dorfbewohner*innen in 15 Dörfern Funkstationen gebaut, über die täglich Informationen gesendet und empfangen werden können. Auf diese Weise wurde ein Gebiet von ca. 9000 Quadratkilometern miteinander funktechnisch vernetzt.
Projekt bereits abgeschlossen
Obwohl der kenianische Staat im Jahr 2003 für alle Kinder offiziell das Recht auf Schulbildung gesetzlich festgelegt hat, gibt es in der praktischen Umsetzung große Probleme. Der Weg zu einer der wenigen staatlichen Schulen ist oftmals für die Kinder sehr weit und gefährlich.
Mit der neuen Grundschule wurde ein wichtiger Teil des Projektes in Kasigau Wirklichkeit ebenso wie ein Gesundheitszentrum und die Vorschule, die bereits auf dem insgesamt 9 Hektar großen Projektgelände entstanden.
Projekt bereits abgeschlossen
Clivelin Captain, Robert Narine, Victor Captain, Paul James, David Allicock, Carlyne Allicock, Sidney Allicock jr., Roy Ben Salvador, Berthlan Allicock und Ricardo Cabrallo leben nicht in einer amerikanischen Großstadt, sondern mitten im tropischen Regenwald, 400 km von der nächsten Stadt entfernt. Sie gehören zu den Makushi und sind die ersten Lehrlinge des Holz-Ausbildungszentrums, das in ihrem Heimatdorf Surama, mit Hilfe der Spendengelder sächsischer Jugendlicher entstehen konnte.
Projekt bereits abgeschlossen
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Im Rahmen des 1. Sozialen Tags in Sachsen 2005 wurden von sächsischen Schüler*innen 153.000 € erarbeitet. Eine Schüler*innenjury hat entschieden, diese Gelder für das Entwicklungsprojekt „Stipendienprogramm für Roma und Bildung durch Straßensozialarbeit in Skopje“ zu verwenden.
Projekt bereits abgeschlossen